Hermann hat seinen sechzigsten Geburtstag bereits hinter sich gelassen und ist sein Leben lang Bestatter im Ort. Er war ein guter Freund von Alexanders Vater und hat nach dessen Tod ein Teil der Vaterrolle übernommen. Hermann steht am Ende seines Arbeitslebens und trauert der alten Zeit hinterher. Durch die Wende hat sich auch für ihn die Lage eher verschlechtert. Im Gegensatz zu Alexander ist er eher nachdenklicher und vorsichtiger und kann der neuen Zeit nichts Positives abgewinnen.